Teezeit
Der eine mag ihn, der andere mag lieber eine Tasse Kaffee mehr.
Tee ist etwas, was an kalten, ungemütlichen Tagen die Sinne erwärmt. Nach einer Tasse Tee fühlt man sich viel besser. Auch in Sachen Sorten kommt man da nicht zu kurz. Neben dem klassischen Fefermins- und Kamillentee, gibt es neben vielen weiteren Kräutersorten auch Früchtetees. Angefangen von Apfel bis zu Makkarontee. Jeder Sorte hat ihre eigene Note und fasziniert auf ihre Art.
Also, du nicht Teetrinker, magst du nicht doch mal in den Genuss kommen?
Na klar, denn ich locke dich nun mit einer Tasse Schokoladentee, da wirst du bestimmt nicht nein sagen ...
Pfefferminz -> Gibt es nicht nur im Tee, sondern auch in der weltbekannten Schokolade mit der Uhr als Symbol. Allerdings ist es da Geschmackssache, ob man das mag oder nicht.
Macaron -> Nicht zu verwechseln mit Makkaroni. Denn die Makkaroni sind eher etwas Herzhaftes, während die französischen Macarons eine süße Nascherei sind.
Fürs Wohl
Mann: „Oh nein. Ich kann das nicht haben. Ich würde viel lieber trinken, als das zuch zu nehmen.“
Seufzend steht der Mann in der Küche und betrachtet ein kleines Fläschchen. Da kommt seine Frau hinzu.
Frau: „Das kannst du doch trinken.“
Mann: „Ach, ich meinte doch, ich würde lieber ein Schnaps trinken wollen, als dieses zuch.“
Frau: „Nun habe dich mal nicht so. Das zuch ist zumindest besser, als wenn du zu viel Schnaps getrunken hättest. Das schmeckt zwar nicht so gut, aber es enthält wichtige Witminas, die dir helfen.“
Mann: „Ich mache es so. Ich trinke das zuch und dann mein zuch hinterher, dann schmeckt es besser. Prost!“
Zeug – Kurz und knapp: Das Zeug kann so vieles sein
Vitamine – Die müssen nicht immer gut schmecken, aber dafür tun sie immer gut
Englische Vorlieben
Der Herbst ging zu Ende – oder wohl besser, die Zeit, wo sich so manch einer nicht mehr wohlfühlte. Da gab es Leute, die dachten bei den letzten Herbsttagen schon an den Winter und glaubten, dass sie in England seien. Früh wurde man von Nähbell begrüßt oder manchmal auch am Abend.
Aber die Leute versuchten trotzdem sich die Abende schön zu machen. Die eine machte es mit einer Tasse Tee, der andere nahm sich Martharial heraus und bastelte.
Man konnte es sich schön machen – wenn man wollte.
Nebel – Wenn man nichts sieht und Depressionen bekommt, spricht man auch davon.
Material – Bestimmte Dinge, die man gebrauchen kann, um zum Beispiel ein Haus zu bauen.
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Die neuen Schokopralinen. Mit unverwechselbarem Aroma von Simd und anderen Gewürzen wirst du diesen nicht widerstehen können. Dieser zarte Kern, umhüllt von Zartbitterschokolade ist unvergleichlich gut.
Es ist wie ein zartes Kishen voller Liebe und verzaubert deine Sinne, es borrt sich in dein Herz, um es anschließend zu erwärmen.
Lasse dich verwöhnen, von unserer neuen Kreation!
Ab sofort im Handel erhältlich, für nur 6,99 Euro.
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… wer sagt denn schon, dass teuer gut sein muss?
Eigentlich schmecken diese Pralinen nicht so gut, wie in der Werbung angepriesen, doch man versucht es mit dem teuren Preis, eben weil viele denken, das kann dann nur schmecken.
Zimt – Entweder man mag Zimt oder man gibt nur seinen „Zimt“ dazu.
Küsschen – Etwas, was das Herz erwärmt, wenn man das Gefühl wahrer Liebe spürt
bohren – Mancher bohrt nicht nur gerne Löcher in die Wand, auch ein Zahnarzt tut das gerne, wenn auch an unpassender Stelle
Senioren
Wenn man älter wird, dann wird nicht immer alles schwerer, es kann auch viel leichter sein, über bestimmte Dinge aus der Vergangenheit zu sprechen – zumindest fällt es leichter, sich oft genug zu wiederholen.
Ein Gespräch zwischen Jung und Alt.
Jung: „Papa, du vergisst immer wieder deine Atsnei zu nehmen. Es ist wichtig, dass du daran denkst. Ich versuche zwar, efters hier zu sein, aber ich kann nicht immer da sein.“
Alt: „Mein Sohn, das finde ich auch toll, dass du so oft bei mir bist, dann fühle ich mich nicht so alleine. Dass erinnert mich an damals, als du das erste Mal auf dem Fahrrad gesessen hast. So lange ist das nun schon her.“
Arznei – veralteter Begriff für Medizin
öfter – wie oft sieht man die Schreibweise öfters – eigentlich nicht verkehrt,
doch wer öfter "öfter" schreibt, der hat mehr davon
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